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Akzeptanz für die Anwendung von Business Wear er- reichen, wenn neben Tragekomfort und modischem Erscheinungsbild noch eine attraktive Marke präsen- tiert werden kann.
Deutlich ist jedenfalls, dass die Businessbekleidung modischer und vielfältiger geworden ist und gleich- zeitig immer mehr casual wird. So entwickelt sich Businessbekleidung mehr und mehr zu einem Ca- sual-Business. Hier muss der Textilservice entspre- chende Angebote machen.
Mehr Wahlmöglichkeiten gefragt
Gleichfalls wünschen Unternehmen und die Trä- ger der Businessbekleidung mehr Variationen und Auswahl. Der Trend geht deshalb weg von einer Standarduniform hin zu einem einheitlichen Stil, einem gemeinsamen Look für die Corporate Wear. Dabei kann mit Mustern, Farben, Accessoires und verschiedenen Kombinationsmöglichkeiten
gespielt werden wie zum Beispiel Pullovern, Wes- ten, Tüchern. Gerade die Vielfalt an Accessoires ergibt sich in der Herrenmode zum guten Teil aus dem ständig weiter verbreiteten Verzicht auf die Krawatte. So gesehen bewegt sich die Business Wear als vom Arbeitgeber herausgegebene Berufs- bekleidung stärker in Richtung privat gekaufter Businessbekleidung.
Mehr Funktion als private Businesskleidung
Business Wear als Berufsbekleidung im Textilservice bietet im Gegensatz zur privaten formellen Beklei- dung deutlich mehr Funktionen. Zum Beispiel garan- tieren Bi-Stretch-Qualitäten einen sehr guten Kom- fort. Genauso soll die so genannte „37.5 Technologie“ von Greiff Mode dazu beitragen, dass beim Träger das Mikroklima zwischen Körper und Kleidung auf der idealen Körpertemperatur bleibt und Feuchtig- keit optimal absorbiert wird.
„Wir sind mit unseren
Textilien die erste Schicht auf der Haut und die soll sich angenehm tragen.“
Jürgen Pruy, Bereichsleiter HAKRO
TEXTIL | LEASING
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