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(Ascophyllum nodosum), Riementang (Himanthalia elongata), Wakame (Undaria pinnatifida) und Chlorella (Chlorella vulga ris). Als Bindemittel dienen Maltodextrin, Xanthan und Kartof felstärke, gefärbt wird der „Lachs“ mit Paprikaextrakt und Caro tin. Der CO2Emissionswert von 251g je 100g liege bei nicht ein mal der Hälfte jener 630g CO2, die Veganz für den Atlantischen Lachs angibt. Hergestellt wird er in Großbritannien, die Algen und Öle stammen aus Frankreich. Mit einem Gehalt an Omega 3Fettsäuren von 2,3g pro 100g habe er hiervon mehr als Atlanti scher Lachs. Angeboten wird das Produkt bei Aldi Süd und über den Puroshop. Der Preis liegt bei 6,99 Euro, in der Aktion bei 5,99 Euro/100g. Derzeit bietet die Veganz Group AG ein Portfolio von rund 165 Produkten, die in 26 Ländern sowie in OnlineShops angeboten werden.
Alaska-Pollack: Produzenten bereiten Marketingkampagne in Europa vor
Die USamerikanische Vereinigung der AlaskaPollackPro duzenten (GAPP) will ihre Marketingaktivitäten in sechs euro päischen Schlüsselmärkten forcieren, meldet das Portal Intra Fish. Dabei soll zunächst eine Studie Erkenntnisse bringen, wie
vertraut die Verbraucher mit dem AlaskaSeelachs sind. Die Stu die, die in ähnlicher Form im vergangenen Jahr bereits in Nord amerika durchgeführt wurde, konzentriert sich auf Frankreich, die Niederlande, Deutschland, Belgien und Großbritannien so wie den wachsenden spanischen Markt. Die Ergebnisse wieder um sollen der GAPP Hilfe bei der Entwicklung von Werbemate rialien liefern.
Derzeit werden über eine Million USD – etwa 840.000 Euro – investiert, um in Europa die Nachfrage nach dem Fisch an zukurbeln, wobei der Fokus auf dem Begriff „wilder Alaska Pollack“ liege. Bislang wurden bereits mehr als 1.000 Konsu menten in den fünf Hauptmärkten befragt. Erste Ergebnisse zeigten, dass für europäische Verbraucher Transparenz ent scheidend sei. Zwei Drittel der Konsumenten erklärten, dass ihnen die Herkunft des Fisches wichtig sei, wobei mehr als die Hälfte davon ausgingen, dass sich der Name auf der Packung auf den Ursprung des Fisches beziehe. In Deutschland arbei te die Trident SeafoodsTochter Pickenpack daran, den AP für höherwertige Produkte einzusetzen. Generell suchen die APProduzenten nach Wegen zu verhindern, dass der Name AlaskaSeelachs für Fisch aus anderen Fangregionen verwen det werde.
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