Page 3 - Architect@Work_2023
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Aussteller nur auf Neuheiten fokussieren. Die Besu- cher sollen in kurzer Zeit möglichst viele Innovationen gezeigt bekommen. Eine Jury aus Architekten und In- nenarchitekten entscheidet im Vorfeld über den Inno- vationswert der Produkte.“ Zudem sind die Messestän- de mit rund 12 m2 alle gleich groß und haben die Form eines Dreiecks – so ist jeder Aussteller gleichermaßen präsent: „Und wird von uns gleich behandelt“, betonte Sigrid Du Chau. Durch diese Kriterien soll auch jenen Anbietern mit einem Nischenprodukt ermöglicht wer- den, sich einer breiten Öffentlichkeit präsentieren zu können. „Darüber hinaus lernen die Besucher oft bei uns kleinere Unternehmen kennen, die sie vielleicht sonst nie entdeckt hätten.“ Die Projektassistentin hob hervor, dass bereits vor dem Sommer alle in Hamburg verfügbaren Stände ausgebucht waren – solch eine große Nachfrage der Aussteller zeige sich auch bei weiteren Ausgaben der Architect@Work an anderen Standorten.
Nicht nur inhaltlich, sondern auch optisch hebt sich die Architect@Work von den üblichen Messeforma- ten ab: Die Stände der Aussteller sind mit schwarzen Vorhängen abgetrennt, das Licht ist gedämpft –
Sytlisches Erkennungsmerkmal der Messe Architect@Work: Die Stände der Aussteller sind mit schwarzen Vorhängen abgetrennt – so auch bei der jüngsten Ausgabe in Hamburg.
BELAG + TECHNIK
 Foto: Architect@Work
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