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Gemessen an der Anlandungsmenge rangiert
die niederländische Fischerei auf dem fünften Platz in der EU. Die größte Auktion befindet sich in Urk.
leiden unter monatelangen Schließungen und Zu- gangsbeschränkungen, diese Umsatzrückgänge können durch die gestiegenen Verkäufe der Lebens- mittelmärkte nicht ausgeglichen werden. Die Unge- wissheiten über den Zugang zu den britischen Ho- heitsgewässern nach dem Brexit verunsichern die niederländischen Nordseefischer und drücken auf das Investitionsklima im Seafoodbereich. Über der gesamten europäischen Wirtschaft schwebt das Da- moklesschwert einer Rezession. Die europäischen Seafoodimporte gehen zurück, doch die Konsumen- ten spüren wenig davon, weil die Lagerbestände auf- grund der schwächelnden Marktnachfrage anhaltend hoch sind. Trotz aller Schwierigkeiten in diesen tur- bulenten Zeiten darf man aber sicher sein, dass die niederländische Fischwirtschaft auch weiterhin ein sehr zuverlässiger Lieferant und Partner für ihre Ab- nehmer in Deutschland bleiben wird. mk
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Wichtigster Handelspartner der nieder­ ländischen Seafoodexport­ wirtschaft ist Deutschland.
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