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„Moin aus Hamburg“
Lieber Leserinnen und Leser,
ich bin Fußballfan eines Hamburger Vereins. Ich spiele selbst nicht, aber was ich am Fußball immer mochte, sind die Idee eines fairen Wettbewerbs, die Spannung und die Leidenschaft für die eigene Mannschaft. Die Freude und das Mitfiebern.
Es bleibt ein Spiel – die wichtigste Nebensache der Welt. Und so vieles, finde ich, ist auch übertragbar auf andere Bereiche:
Der Verein muss sich finanzieren, bedeutet steckt in wirtschaftlichen Zusammenhängen, die mit einem Sport- Gedanken nichts zu tun haben, was das Gewerbe aber auch ausmacht. Und was erlebe ich als Fan über Jahre: Es braucht eine funktionierende, zusammenspielende Mannschaft – einer für alle und alle für einen – und einen Trainer, der die Richtung/ Strategie vorgibt, die erfolgversprechend ist in der Fußball- ebenso in der Marktentwicklung.
Wie häufig habe ich es beobachtet, dass ein Trainer Erfolg hat, wenn er die Stärken und Schwächen seiner Spieler einbezieht. Und ebenso, dass eine funktionierende Mannschaft allein auch nicht immer zum Erfolg führt. Es braucht eine Perspektive mit den vorhandenen Mitteln, Investitionsbereitschaft samt Geduld, um erfolgreich zu werden bzw. zu bleiben.
Ich bin mit Spielweise und Ergebnis meiner Mannschaft am letzten Februar-Wochenende zufrieden. Und das bringt mich
zu unserer (meiner neuen) Branche. Bewegen müssen wir uns, und das tun wir seit langem, von der allgemeinen Öffentlichkeit nicht aufgegriffen und damit außerhalb nahezu unbekannt.
Eine Fußballsaison dauert 18 Spiele, ein, zwei verlorene Spiele sind nicht entscheidend, sondern: Wer hat den längeren Atem ?
Und das hat unsere Branche, hier werde ich auch zum Fan. Wir brauchen uns nicht zu verstecken. Wir bewegen uns in die richtige Richtung. So viel wird getan und ist in Bewegung in Sachen Tierwohl, Klimaneutralität bei gleichzeitiger Existenzsicherung der Produzierenden.
Ihre
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