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TEXTIL | LEASING
Stahl Wäschereimaschinenbau, Sindelfingen Wäschereitechnik für Pflegeeinrichtungen
Ob Waschmaschinen, Wäschetrockner, Muldenman- geln oder Faltmaschinen: Stahl bietet die gesamte Wä- schereitechnik für Alten- und Pflegeheime aus einer Hand an. Dabei sollen die Maschinen dank ihrer Flexi- bilität in der Lage sein, alle anfallenden Textilien hygie- nisch und zugleich schonend aufzubereiten: von Bett- wäsche über Bewohner- und Mitarbeiterkleidung bis hin zu Küchenwäsche, Mopps und Reinigungstextilien.
Für alle hygienesensiblen Bereiche optimal ist laut Her- steller die Trennwand-Waschmaschine DIVIMAT. Sie trennt die Wäsche in eine reine und eine unreine Seite und soll alle Textilien hygienisch, schnell und schonend waschen. Zwei unterschiedliche Bauweisen – DIVIMAT D, eine Durchlade-Hygiene-Waschmaschine, und DIVI- MAT S, eine Ecklade-Hygiene-Waschmaschine – ermög- lichen die Anpassung an die jeweiligen räumlichen Ge- gebenheiten und Wäsche-Anforderungen eines Kunden.
Durch innovative Funktionen will der Herstel- ler sicherstellen, dass seine Maschinen besonders
Thermotex Nagel, Schutterwald Sicherer Wäschekreislauf für zufriedene Bewohner
Für Pflegeeinrichtungen bietet Stahl u.a. Waschmaschi- nen an.
energieeffizient und wassersparend arbeiten. Zudem sollen sie sich durch eine einfache Bedienung und die Möglichkeit zur freien Programmierung auszeichnen. Hergestellt werden die Maschinen ausschließlich im firmeneigenen Werk in Sindelfingen.
Halle 7, Stand F40
Durch IN-SorTexx wird die Sortierung der Wäsche im Wäscheeingang erleichtert.
ein Thermotransferdrucker mit Barcode oder Datamatrix-Code bedruckt. Exklusiv auf der Alten- pflege können Kunden das klei- ne Kennzeichnungspaket bezie- hen. Das soll alles Notwendige beinhalten, sagt Thermotex.
Für Betriebe, die ihre Arbeits- abläufe nach dem Prinzip Industrie 4.0 aufbauen, ist wiederum die digitale Kenn- zeichnung durch RFID-Technik
Thermotex hat mehr als drei Jahrzehnte Erfahrung im Bereich Textilkennzeichnung. Diese stehen auch in Nürnberg im Fokus. Dabei gibt es die Möglichkeiten der klassischen oder digitalen Kennzeichnung. Die klassische Kennzeichnung beruht auf Etiketten, die
die zeitgemäße Alternative. Dabei erhält jedes Textil einen Transponder, der sich einfach scannen lässt. So können die Betriebe automatisierte und beschleunigte Arbeitsabläufe schaffen, wodurch sich sowohl die Ar- beitszeit als auch die Kosten reduzieren.
Mit dem Produkt IN-SorTexx will Thermotex die fehler- freie Sortierung im Wäscheeingang ermöglichen. Das Gegenstück für den Wäscheausgang heißt OUT-SorTexx. Das Prinzip ist bei beiden Systemen gleich: Der Mitar- beiter scannt das Textil per Scanner oder Leseantenne. Eine aufleuchtende LED zeigt an, in welchen Sammler bzw. in welches Fach das Wäschestück gehört. Gerät das Textil an den falschen Platz, ertönt ein Warnsignal, bis dasWäschestückandenkorrektenOrtgelangt.
Halle 7, Stand D41
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